Marketing und Vertrieb mit kleinem Budget (Folge 14)

Shownotes

In Episode 14 von "Verkaufsgespräche - Marketing meets Sales" sprechen wir über Marketing- und Vertriebsstrategien für Unternehmen mit kleinen Budgets: Was sind Must-Haves, die jeder Unternehmer benötigt? Was ist ein guter Startpunkt, um sein Geschäft auszubauen?

Dabei gehen wir auch auf die Möglichkeiten von Thema YouTube ein. Als zweitgrößte Suchmaschine der Welt diskutieren wir, wie Unternehmen auf der Plattform ansprechende Inhalte erstellen können.

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Verkaufsgespräche ist eine Produktion der Video-Marketing-Agentur content in motion.

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# Swell AI Transcript: Verkaufsgespräche_14_Marketing_Vertrieb_mit_kleinem_Budget.wav

# Swell AI Transcript:

Off-Sprecher:

Off-Sprecher: Marke meets Marge. Reichweite meets Rentabilität. User Experience meets Umsatz. Willkommen zu Verkaufsgespräche. Der Podcast, in dem Marketing auf Vertrieb trifft. Mit Christian Putzig und Christoph Kubot.

Off-Sprecher:

Off-Sprecher:

Christoph Kuboth:

Und da sind wir auch wieder mit Verkaufsgespräche. Wieder eine Woche rum. Und was für eine : Superbowl, Karneval. Christoph, den ich hier natürlich wieder begrüße, ist leicht angeschlagen. Das schon mal als Disclaimer. Frage ist eben vom Karneval, vom Superbowl oder von was ganz anderem?

Und da sind wir auch wieder mit Verkaufsgespräche. Wieder eine Woche rum. Und was für eine :

Und da sind wir auch wieder mit Verkaufsgespräche. Wieder eine Woche rum. Und was für eine :

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Die Kombination aus allem. Ich werde zu alt. Ich werde zu alt für den Scheiß. Machen wir uns nichts vor. Fünf Tage auf dem Niveau funktioniert nicht mehr. Aber ich habe, wie immer, alles gegeben. In dir steckt die Leber eines 80-Jährigen. Ja, genau. Man ist so alt. Wie man sich fühlt, ne? Hi, ich bin Christoph78. Sehr schön, sehr schön.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Ja, aber sonst auf jeden Fall hast du es dir nicht leben lassen, hier auch wieder bei dieser wunderbaren Podcast-Folge mit dabei zu sein. Und wie jeder Folge haben wir ein Thema. Mal gucken, wo es uns das hinführt. Wir haben Feedback dafür bekommen. Ich weiß gar nicht, wer es ist. Ich wurde darauf angesprochen, dass wir darüber sprechen sollen. Womit sollte man mit kleinem Budget in Marketing und Vertrieb starten? Was würden wir da empfehlen aus eigener Erfahrung? Finden wir ein schönes Thema, um einen lockeren Plausch, weil da kann ja jeder von uns beiden was zu beitragen, denke ich. Ich würde dir doch die Runde eröffnen, aus deiner Sicht. Wenn du dich selbstständig machen würdest oder ein kleines Unternehmen einsteigst, das noch gar keinen Vertrieb mitunter hat, womit würdest du anfangen, den Vertrieb nach vorne zu bringen?

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Das ist eine Sache auf jeden fall das was ich als allererstes machen würde , wäre ein vernünftiger Internet auftritt. Jetzt weiß ich natürlich nicht ich habe kein blassen schimmer ob das in die kategorie kleines budget passt ich kann ich nicht sagen aber das wäre für mich das erste was ich machen würde mit firmengründung, Sichtbarkeit im Netz und dann würde ich mir eine Strategie überlegen wie ich mich und mein Produkt sowohl in der Homepage als auch über Social Media präsentiere.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Sehr schön damit hast du ja quasi mein Thema mein Skript hier genommen ich glaube der Teleprompter ist falsch. Damit würde ich natürlich auch starten und das wäre meine Empfehlung gewesen, weil egal was du halt machst, du brauchst halt eine digitale Präsenz und das ist deine Webseite, also eben nicht nur Homepage, sondern Webseite. Zu Kosten können wir auch gerne mal was sagen, aber auf jeden Fall egal. Also auch hier ist das ja so wie von bis, womit startet man, es gibt halt so einen One-Pager bis halt eine sehr elaborierte je nachdem, was deine Unternehmen anfängt, wenn du jetzt sagen wir mal als KMU, dass wir das mal ein bisschen konkreter machen eben, können wir da ein Beispiel nehmen, keine Ahnung, ich bin irgendwie lokaler Friseur oder ein Handwerker und möchte dort meine Sichtbarkeit steigern, dann ja, wäre das auch für mich der erste Punkt, eben eine Webseite aufzubauen, aufzumachen, wo ich mein Angebot erstmal vorstelle, die mit Google My Business zu verknüpfen. Weil, wenn ich lokal nach einem Anbieter suche, Handwerker in Kamp-Lindh, wo ich jetzt sitze, oder Handwerker in Las Vegas, wo du jetzt sitzt, dann machst du das natürlich über die Google-Suche und am Ende soll deine Webseite natürlich da auf Nummer 1 mit erscheinen. Deswegen würde ich das teilen, wäre die Webseite sicherlich die erste Investition, die man zu tätigen hätte.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Sehe ich genauso, sehe ich genauso. Dann das, dann würde ich mir überlegen, habe ich ein Produkt, was ich über Social-Media-Kanäle anteasern kann oder da zumindest mich präsentieren kann, dass es mich gibt als Unternehmer. Das ist jetzt wahrscheinlich nichts für Handwerksbetrieb. Keine Ahnung, kommt immer ein bisschen drauf an, welches Produkt steht dahinter.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Aber wir können ja bleiben beim Handwerksbetrieb erstmal als Beispiel. Wir sind ja kleine Budgets eben, gehen wir davon aus. Wie das Tech-Startup das nochmal legt, wo vielleicht das ein oder andere Investiöns, Investiö, Investiö, warte mal. Investiös. Investment. Kurzer Schlaganfall hier bei Appart. Wo eine kleine Investitionssumme dahinter steckt, wo ich mitunter natürlich nochmal ganz andere Möglichkeiten habe, mich zu präsentieren. Also bleibe noch gerne beim Handwerkbetrieb.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Ja, dann gibt es ja wahrscheinlich einen Grund, warum ich mich selber gemacht habe. unzufrieden mit der qualität meiner mitbewerber habe ich das gefühl ich kann es besser wenn ja was genau kann ich besser das werden halt alles so punkte die würde ich raus raus kitzeln erörtern und und die halt auch mit in die vermarktungsstrategie packen weil es gibt ja einen grund warum ich das mache weil ich glaube dass ich besser kann weil es andere alles andere wo ich kacke ist und würde da auch im prinzip Gucken, ohne jetzt die Worte, die du in der letzten Folge gesagt hast, zu vermeiden. Also nicht so, dass es so blacklistig wird, aber zumindest so, dass der Internetauftritt authentisch ist und Vertrauen suggeriert.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Absolut richtig. Auch hier wieder, wenn wir über kleines Budget sprechen. Was brauche ich denn für so eine Webseite? Fängt es natürlich an, einmal brauche ich die Webseite selbst. Also du sagst, ich brauche Texte dafür, wie ich mich präsentiere, aber auch Fotos, Videos, immer wichtiger, die ich natürlich dann auch auf Social Media nochmal ausspielen kann. Bedeutet halt, auch da muss ich gucken, ich brauche also einen Fotografen, wenn ich es nicht selber mache, was ich, wenn ich natürlich meine Leistung verkaufen möchte und mich da entsprechend präsentieren mag, dann sollten die Fotos natürlich auch hochwertig sein, um genau meine Leistung zu zeigen und nicht unbedingt nur mit dem Handy gemacht, wobei Handy gar nicht schlecht sein muss. Da gibt es ja durchaus elaborierte Geräte von diversen Herstellern. Es geht da vielmehr eben um Belichtung, Schärfe, Perspektive. Und das sind tatsächlich die interessanten Punkte, wie man sein Angebot denn richtig inszeniert. Nächster Schritt dann natürlich auch noch Videocontent, Erklärfilm und so weiter und so fort dazu machen. Und das sind alles drei Punkte, also Webdesign, Foto, Video, Text, die ich beisammen haben muss, um eine Webseite zu machen. Und da sind wir bei den Preisen von bis. Also wo fängt sowas an, wo hört sowas auf? Das ist tatsächlich schwierig zu sagen, weil je nachdem, was soll die Webseite können, was soll mit drauf sein? Brauche ich halt Unterseiten oder reicht ein One-Pager, mit dem ich starten würde? Was ist ein One-Pager? Äh, analog zur letzten Folge. Du hast erst mal nur eine Seite. Das ist so, früher war's ja die Visitenkarte im Netz. Heute ist die Webseite deutlich mehr als das. Wir haben ja auch schon hier zu Genüge drüber gesprochen. Nämlich auch Vertriebskanal. Aber damit zu starten, dass ich erst mal präsent bin im Web, Also an der einen Seite, wo ich mich und meine Leistungen vorstelle, denke ich, ein guter Startpunkt, gerade mit meinen Geschäfts... Ja, genau.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Aber ich werde es, wie gesagt, flankieren, Social Media betreiben. Je nach Produkt, je nach Unternehmen, dann halt die Plattform wählen. Ich habe zum Beispiel, jetzt kenne ich nicht viele Handwerker bei LinkedIn, aber ich kenne viele selbstständige Maler, Lackierer, die einen supergeilen Insta- oder Facebook-Auftritt haben. Selber hier mal als Dienstleister da gehabt, die, keine Ahnung, ich sage mal, Hausfassade gestrichen haben, Und den folge ich halt immer noch bei Instagram. Das ist total cool zu sehen, wie sich die Firma entwickelt, die war relativ jung, als die hier war. Gleichzeitig extrem coole Inhalte, die da so vermittelt werden. Kannst du mal so ein Beispiel nennen? Ach, das sind so Tipps. Das sind Tipps wie, wenn ihr hier was habt, probiert es mal so zu lösen, bevor ihr ein Handwerker ruft. Immer so Hilfe zur Selbsthilfe. Oder nicht erschrecken, wenn jetzt hier was passiert. Das kann man auch selber machen. Da braucht er uns nicht für. Ja, oder die zeigen halt, welche Sanierungsprojekte die gerade machen. Also klassisch vorher-nachher-Bilder. Vorher Altbau, Kernsanierung und danach super geiles badezimmer zum beispiel finde ich cool ist es jetzt wie gesagt ne linkedin wäre so die falsche plattform ist aber aber bei bei insta und facebook finde ich das völlig legitim. Diese diese dinge zu nutzen um relevante inhalte zu posten die die entweder so fachwissen demonstrieren oder halt auch einfach reichweite.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Ja, das ist ja die Frage, also ich stimme ja dazu bei Social Media, auch bei Insta, genau wie du es gesagt hast, ein sehr schönes Beispiel dafür, so Vorher-Nachher-Bilder, also was visuell funktioniert, muss ich natürlich auch erstmal haben, da sind wir wieder bei entsprechenden Fotos, Know-How und auch Interesse dran, so einen Kanal erstmal zu bedienen. Was ich dazu, also ich möchte jetzt gar nicht sagen, ja auch Social Media ist ein wesentlicher Kanal, welchen Channel man da auch immer nimmt. Einer, der meines Erachtens gerade so für lokale oder auch so, weil du es gerade gesagt hattest, also für lokale Unternehmen spannend ist, ist YouTube. YouTube ist, was das auch in großen Unternehmen noch gar nicht groß gemacht wird. Es gibt halt so den YouTube-Kanal, den haben viele Unternehmen. Das wird aber mehr als Ablagefläche für Videos genannt. Und YouTube ist halt ... Ja, YouTube ist ... gleichzeitig die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Hinter Google gehören ja auch zum selben Konzern und eben, was du meintest, ich suche nach Tipps oder Beispielen für Projekte, dann ist das YouTube ein wesentlicher Punkt, um einmal meine Website nach vorn zu bringen, weil auch da die Ergebnisse miteinander zusammenhängen, aber auch, dass ich auf YouTube genau über Projekte, Tipps, unfassbar gut berichten kann. Und ja, ist natürlich nochmal ein anderer Schnack als jetzt Insta, wo ich nur ein Foto mit reinsetzen muss, weil bei YouTube brauche ich deutlich mehr Story-Inhalte, in denen ich mir überlege, so wie nagel ich ein Brett an die Wand. Dann kann ich aber, wenn ich einmal diese Themen identifiziert habe, dazu super Videocontent generieren. Den ausspielen und den dadurch halt auch wieder diese Suche, wenn ich ja meine Kunden erreichen möchte, dann geht das eben über die Suche deutlich einfacher, weil da hat der Kunde ja einen konkreten Need, möchte irgendwie wissen, wie fälle ich denn selbst hier einen Baum und da kann ich mich als Marke ins Spiel bringen, als mitunter über Social Media, wo ich natürlich auch erstmal durchkommen muss, um mir da eine Community aufzubauen, was halt deutlich länger dauert.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Stimmt, ich muss jetzt ehrlich zugeben, ich hätte YouTube da überhaupt nicht als Medium auf dem Schirm gehabt.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Ja, haben viele nicht, aber es ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und gerade für Ja wirklich, also wo suchst du nach Informationen, wenn du dich nicht berauschen möchtest? Ja, vollkommen richtig. Und mit dem Samsung, du suchst ja dann aktiv nach etwas und das gibst du in Google ein oder eben in YouTube.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Ja, ich nutze es ja selber. Wenn du sagst, konkretes Beispiel, ich hab mir ein neues Mischpult gekauft. Guckst du so ein Unboxing, guckst, was sagen die Tester, ist das vernünftige Qualität, ist das Kinderspielzeug, ist das überhaupt was, was ich bedienen kann und bedienen will? Das mache ich natürlich nur bei YouTube da lasse ich mich zum Beispiel gar nicht von Insta und diesen. Diesen digitalen One Pager blenden ist ja logischerweise dass die Unternehmen dann schreiben sie haben das geilste Produkt aber dann verlasse ich mich immer auf so ein unabhängiges Medium wie YouTube.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Ja wie gesagt da findest du auch die Kanäle aber du kommst eben aktiv mit der Suche wie du gerade sagst Mischpult was kann es denn hast Vergleiche mit drin und YouTube ist eben wie ich das vorhin schon sagte ein. unfassbar cooler Kanal, weil du auch gerade was so das Thema eben Video, auch da geht es ja deutlich mehr hin als nur reine Texte, die du heutzutage hauptsächlich, also der lange Blog Texte hat immer noch eine Relevanz, die wird aber weniger, weil du suchst eben nach Informationen visuell und rezipierst die eher über ein YouTube-Video, als wahrscheinlich, wenn wir dann bei deinem Beispiel bleiben, frage ich jetzt mal, dann guckt sie eben das Video an und nicht hier ist der 60 keine Ahnung, 6.000 Zeichen lange Blogbeitrag, wo groß was erklärt wird. Das kann das noch mit unterstützen, aber der erste Touchpoint oder der einfache Touchpoint, um das auch nachzuvollziehen, wie eine Software funktioniert, wie ein Mischpult funktioniert oder eben auch, wie ich das Brett wieder an die Wand bekomme, ist de facto YouTube. Und auch gleichzeitig, wie gesagt, verbunden mit der Google-Suche, denn bestimmt auch schon mal aufgefallen, wenn man in Google Also die klassische Google-Suchmaske, was einen gibt, dann je nach Ergebnis, der Marketing-Mensch spricht da von einem SERP, S-E-R-P, Search Engine Result Page, die variiert. Das bedeutet, wenn ich nach einer Immobilie suche, kriege ich dort meistens Immobilien-Scout und ein Haus angezeigt. Und wenn ich nach solchen technischen Themen suche, wird mir auch je nach Ergebnis ein Video angezeigt, den Suchergebnis. Und da beide eben zum selben Konzern gehören, ist das halt deutlich miteinander verknüpft.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Wie effizient ist das ganze? Also wie viel... oder anders. Wenn du was bei Insta postest, ist das ja relativ wenig Aufwand. Also vielleicht hast du vorher-nachher-Bilds, so wie wir gerade schon gesagt haben, dann hast du irgendwie so eine App, die eine schöne Collage draus macht, ballerst ein Lied drunter und lädst das hoch. Freust dich deines Lebens. YouTube ist ja da wahrscheinlich deutlich zeitintensiver, um das vernünftig zu pflegen.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Also, das kommt darauf an, wie immer, wie du deinen Kanal halt aufbauen möchtest. Aber das ist ja ein wesentlicher Punkt, warum YouTube eben im Marketing nicht so häufig berücksichtigt ist. Du bist halt selbst, ist jeder mal Creator, weil ein Insta-Account oder ein Facebook-Account oder auch TikTok, da kann ich sehr, sehr leicht kreieren, weil ich brauche ein Smartphone. Okay, Check, hab ich und kann halt draufhalten. Ich kann ein Foto machen vom Konzert, auf dem ich bin, oder dem Event, das ich beigewohnt habe, Stichwort jetzt hier Karneval, oder auch vom Essen, also von meinen liebevoll gemachten Koch-Ideen. Da bin ich halt sehr, sehr leicht Creator und weiß halt, wie dieses Medium funktioniert. Bei YouTube haben die wenigsten Erfahrung mit diesem Kanal auf einer Creator-Sicht, was ich gerade gesagt habe, dass du nicht, wenn du auf dem Karnevalzug bist, dir quasi ein YouTube-Video dort produzierst. Deswegen, ja, klar, Das funktioniert deutlich redaktioneller, heißt aber nicht, dass du jedes Video dort aufbauen musst, wie eine Hochglanzdokumentation, die auf Netflix auch laufen könnte. Denn wenn wir bei unserem Beispiel bleiben, wie kriege ich das Brett an die Wand oder wie fälle ich einen Baum, dann Kann ich das ja mit meinem Handwerkbetrieb oder mich dann tagelang begleiten mitunter auch? Kriege ich das ja hin, ohne dass ich jetzt redaktionell unterwegs bin? Ja, aber fang damit an zu experimentieren. Und da gibt es halt zig Beispiele, auch von kleinen und mittleren Unternehmen, wie man YouTube halt sehr effektiv nutzen kann, ohne dass das jetzt ein riesen, riesen Aufwand ist. Whisky.de ist ein sehr bekannter Kanal. Whisky, das Getränk? Whisky.de ist das Getränk, ja. Was hast du gedacht?

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Ich hab's akustisch nicht verstanden.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Der Weißwein schwenkende Gin Trinker hier unter uns. Whisky ist dieser Schnappes. Und da gibt es halt, whisky.de ist ein Online-Shop und die machen das sehr lange schon sehr erfolgreich über YouTube ihre Marke und damit natürlich auch ihren Online-Shop zu befüllen. Ich sehe, du googelst gerade schon. Da sitzt halt der Besitzer, was interessanterweise ein etwas älterer ist.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Ist das der Lüle?

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Das gleiche Gefühl habe ich, wenn ich die erste Flasche Kölsch am Wochenende aufmache, sitze ich ja auch im lese Sessel, schwenke den Eimer durch die Pulle.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Und dann ächzen. Ja genau. Also gut, kennst du wunderbar. Und das ist natürlich vom Produktionsaufwand relativ, der mittlerweile, der macht halt darum auch richtig seinen Umsatz, denke ich. Aber mittlerweile ist das halt ein wesentlicher Also dass die Produktionswerke da hochgetrieben worden ist aber von der Idee ist das erstmal ja jetzt nichts komplexes sondern du sitzt halt da und trinkst und verkostest halt da ein Whisky. Gibt es auch Zoogeschäfte gibt es einen aus Dortmund macht das auch super der stellt halt Sachen aus dem Sortiment einfach vor. Ja, und, und, und, und, und. Also, ich kann ja auch zig Beispiele halt geben für Unternehmen, die das schon machen. Aber nochmal, das ist nach wie vor gar nicht so auf dem Schirm, weil eben diese Verbindung noch nicht da ist. Einmal, ach, ich kann das halt super nutzen, um aktiv gefunden zu werden, indem ich meine, die Probleme meiner Zielgruppe oder Paint-Points anspreche und diese halt löse. Zweitens, ich kann sie eben hier auch dann unterhaltend darstellen, je nach Produkt. Drittens, YouTube bist du halt noch nicht der klassische Creator, weil ein Insta-Post hat jeder von uns schon mal gemacht, behaupte ich. Aber es geht halt super simpel. Ich mache nur ein Foto oder ein kurzes Video oder ein Reel. Bei YouTube brauche ich erstmal diese Idee. Das heißt, die Einstiegsschwelle ist etwas größer. Deswegen, meines Erachtens noch nicht sehr, sehr verbreitet, aber mit unfassbar viel Potenzial wäre dies dementsprechend mein Tipp. sich mit diesem Kanal zu beschäftigen, gerade als Einstieg. Und jetzt noch das andere Charmante, na, wenn ich für YouTube ja produziere, dann kriege ich ja daraus automatisch Content für die anderen Kanäle mit. Und was ist der Vorteil? YouTube, wegen dieser Suchmaschinenoptimierung oder wegen SEO, also der Whisky-Trinker, Den gucke ich mir halt, wenn ich aktiv danach suche, wie ein Blogbeitrag ist, die Halbwertszeit eines solchen Beitrags ist ja deutlich länger, als wenn ich es einfach nur auf Insta einstelle, weil dann ist der Post, und gerade wenn ich keine Reichweite, keine Community habe, ist der Post relativ schnell aus den Augen, aus dem Sinn. Deswegen mein Ding, YouTube-Marketing auch für KMU mit in Betracht zu ziehen.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: finde ich cool du hast gerade reichweite und community gesagt wie richtig sind denn partnerschaften oder kooperationen mit befreundeten unternehmen um da gegebenenfalls ein bisschen reichweite abzugreifen macht das sinn in deinen augen oder sollte man sich auf einen aufbau einer eigenen community ja also logischerweise möchtest du ja deine eigene community aufbauen und

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: die ja auch meistens eine Zielgruppe adressieren, die jetzt dein Kooperationspartner, ich hab jetzt keinen Kopf in dem Beispiel, also dann der Dachdecker, kann, ist ja erstmal schwierig, da jemanden zu identifizieren. B, ist der halt wirklich weiter als ich? Wie kann ich da von

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Partizipieren wenn ich jemanden hab der sowieso schon eine reichweite habe dann zahle ich ja meistens dafür beispielsweise hausfassade gestrichen sondern dann. Sagt er der malerbetrieb sagt er pass auf wir brauchen gerüst besorgt jeder selber ansonsten haben wir einen partner. Der kann das mitbringen mit dem haben wir einen rahmenpreis verhandelt. so das heißt die haben eine connection so ich ich fände es auch extrem cool wenn die beiden sich auf youtube miteinander quasi gemeinsam ablichten gemeinsame filme macht warum warum das hand in hand geht so profitiert ja der eine vom anderen.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Ja absolut dann auf jeden fall eine sehr charmante idee so bisschen seven weathers wild wo du quasi dann unterschiedliche charaktere mit zusammenbringst und, Also bei Reichweite YouTube bin ich eben auf jeden Fall mit dabei. Ich dachte, du meinst jetzt gerade, wie kann ich hier so eine Co-op machen, um meine Insta-Follower zu gewinnen.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Nee, nee, nee. Wir gehen jetzt mal um das Thema YouTube, ja.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Ja, also Content Creation gerade, ja, sehr, sehr charmante Idee. Da hast du ja schon das Format eben, ne? Alles rund ums Haus, um das aus dem Handwerk mit rauszuzeigen. Ja. So. Ja, das mal kurz. Also einmal eben Website hatten wir gesagt. YouTube ist ja alles immer und Social Media. Also alles ja eben sehr marketinglastig, meine Einstiegsfrage war ja tatsächlich vertrieblich, weil auch da ist ja der Punkt, Reichweite aufbauen, Sichtbarkeit erzeugen, eben ein Punkt, was ist so die Vertriebsmaßnahme, die man machen kann. Kann ja auch von mir erzählen, ich bin ja auch eben selbstständig und ich habe das halt über Network-Marketing Erst erstmal versucht also logischerweise auch die digitalen kanäle da komme ich ja her aber auch ja gerade in der region mit einem netzwerktreffen besuchen genau. Ist es wäre jetzt so mein part für oder was wie ich gemacht habe im vertrieb da kommst du ins gespräch du kannst auch so deine deine vertrieb skills die ja unterschiedlich ausgeprägt sind bei manchen von uns. also hier auf der anderen Seite des Mikrofons, mehr als bei demjenigen, der sich mit Webseiten und den schönen Dingen des Lebens beschäftigt. Ja, das stimmt. Deswegen ist das auch tatsächlich ein guter Punkt, mal reinzukommen in, ja, in alle die Sachen, die wir auch schon begesprochen haben. Einwandbehandlung, Leute kennenlernen, wie akquiriere ich denn, wie baue ich Vertrauen auf, wie wirke ich denn im Raum und so weiter. Und, ja, je nachdem, es gibt sehr unterschiedliche auch Vereinigungen. Bekannt ist unter anderem BMI, VEU oder auch was regionales, Unternehmerfrühstücke, Abendsessen, Stammtische. Finde ich auch einen sehr schönen Hack, weiß gar nicht, ob es ein Hack ist, aber eine sehr schöne Methode, um jetzt gerade lokal sein Business einmal

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: ja aufzubauen sich da sich dazu präsentieren und kontakte zu knüpfen und dann eben mit empfehlungen weiterzukommen das wäre so mein jetzt hast du mir mein part geklaut das hätte ich das hätte ich jetzt mal das hätte ich nämlich auch gesagt gerade diese diese branchenveranstaltung ja ja ja ja drei chancen gegeben, Ja genau, diese Branchenveranstaltungen, da so die Visitenkarte hochzuhalten, egal ob das Präsenz- oder Onlineveranstaltungen sind, das finde ich ganz wichtig. Vielleicht bringt man ja schon Kunden mit, als man noch nicht selbstständig war, sondern vielleicht als Kleingewerbetreibender oder die ein oder andere, Aufgabe mal nebenbei unentgeltlich erledigt dass man zumindest sagen kann ey würdest du mir als referenz zur verfügung stellen darf ich deine kurden stimme bei mir auf die homepage bringen weil das ich habe es schon tausend mal gesagt das ist natürlich auch ein vertriebliches mittel dass das gold ist ja referenzen von bestandskunden das sind da direkt abklopfen kann ich dich hier nennen so und selbst wenn es nur keine ahnung der schwiegervater ist aber jede jede referenz ist gold wert.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Hatten wir auch schon eine folge mal drüber gemacht ich weiß gar nicht ganz am anfang wie komme ich eigentlich an referenzen wie erzähle ich diese auch hier nochmal auch super sowas natürlich als video umzusetzen deutlich authentischer als wenn ich nur einen text habe. Auch wieder weiterer Content daraus, eben aus so einem Video, das ich machen kann, weil das kann ich ja eben auch als Statement auf die Homepage packen. Ich kann daraus einen Insta-Post machen. Ich kann das auf LinkedIn einsetzen. Ich kann das Video teilen. Testimonials sehe ich genauso, wenn man dran kommt und eben das als Marketingzweck einsetzt. Ja, 100 Prozent.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Ja also das werden jetzt im ersten step für mich die vertrieblichen mittel reichweite generieren durch durch präsenz, kundenakquise, konzentration auf die zielgruppe nicht mit dem schrotgewehr auf spatzen schießen sondern wirklich zielgruppe für sich oder wie du es nennst bayer persona definieren, hab ich aufgepasst oder? Nicht schlecht, was dieses chat gpt da alles macht. Ja genau, ich hab ja mitlaufen nebenbei. Ja und ansonsten am Ende mit Referenzen glänzen.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Was sagst du zu Telefonakquise als, jetzt nicht nur als Einstieg mit drin, aber ist ja relativ einfach aufzusetzen. Man braucht natürlich Adressen, die kann man recherchieren. Hat es ja auch mal einen Tipp gegeben, du fährst durch die Gegend, machst Fotos von interessanten Unternehmen oder guckst auf Google Maps von oben runter drauf.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Ja, aber wenn du doch irgendwo, irgendwo so ein Neubau siehst, so ein stylisches Gebäude, dann weißt du doch, die Firma, entweder geht's ihr gut oder sie wächst gerade. Das heißt, da muss ja auf irgendeine Art und Weise Budget da sein, für mein Produkt. Und das darf ich, ne, mich immer so ein bisschen blenden lassen, hab gesagt, okay, das sieht ganz stylisch aus, ruf mal an. Frag mal ob da was ist kann funktionieren muss nicht funktionieren aber das war halt immer nur ein so ein ding dass ich immer noch mal so ein joker hatte ja hat es denn sowohl als auch sowohl als auch bei manchen war ich zu spät den ging es halt vorher schon gut und die sagt ne das was du verkaufst das habe ich schon und bei manchen sagen ey super dass du anrufst wir sind gerade dabei uns mit dem thema zu beschäftigen dass man termin macht.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Ja also das wäre auch definitiv so ein Punkt mit dem man starten könnte.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Ja ansonsten Telefonakquise ist wichtig. ist wichtig das wäre halt nicht der einzige lead stream auf den ich mich konzentrieren würde ich würde mich da von anfang an breiter aufstellen und alles so auf mehreren säulen verteilen nicht nur telefonakquise machen nicht nur social media sondern von allem ein bisschen. Und dann gucken wie es die zeit zulässt weil telefonakquise ist derzeit intensiv. Ich würde mir immer einen Blocker machen, ein oder zwei in der Woche für zwei Stunden, um da in Ruhe telefonieren zu können und Akquise zu machen und alles andere läuft mehr oder weniger so nebenbei.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Ja, hast du recht. Ich gehe es gerade in meinem Kopf durch, eben gerade wenn wir so einen kleinen Unternehmertum, also KMU mit wenigen, oder Handwerksbetrieb, bleiben wir dabei. Da möchte der Handwerker in der Regel, möchte er lieber, also wie alle, möchte er seine Profession nachgehen, also das Handwerk ausüben und muss dies auch tun.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: sodass er jetzt gar nicht sagen kann okay dann nehme ich mir mal einen tag mit mit mit mit das schaffst du nicht also entweder musst du die dienstleistung einkaufen oder wenn du wirklich so eine einzelne unternehmung bist oder vielleicht noch irgendwie ein lehrling dabei hast dann muss das anders machen dann dann vielleicht über so wie nennt man das ist das so mikro sponsoring dass du sagst ich habe dem örtlichen fußballverein er kriegt von mir eine tafel für die wand hinter dem tor wo wo meine adressdaten schon stehen und kommst dann über einen schützenverein und wieder über networking an deine kunden das heißt guck mal hier der kugel hat sich selbstständig gemacht wenn du nächstes mal ein rohrbruch hast ruf doch den an. Das ist ein guter junge, ruf den an. Das ist ein guter. Ich kenn die eltern. Der trinkt auch immer gern in kölsch. Ja dann halt so also das ist schon klar dass als einzelne unternehmung dann nicht großartig zeit und bock auf telefonakquise hast. Also wo willst du auch anrufen willst du sagen hey putzig wenn du mal ein rohrbruch hast hier ruf mich an. In dem Moment hast du ja Stress. Das erste, was du machst, ist googeln. Scheiße, wen rufe ich denn jetzt an? Und da kommt deine Homepage wieder. Da musst du sichtbar sein.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Full Circle. Ja, ich wollte dazu nur sagen eben generell, weil du hast verschiedene Lead-Streams eben aufgebaut hast und da Zeit für hast. Marketing ist ja nicht weniger komplizierter geworden mit all den Kanälen, die dazukommen. Denn wenn ich mir auf Instagram gehe, ist das was komplett anderes als LinkedIn. YouTube jetzt noch mit dazu, Google, also meine Webseite. Das musst du ja erstmal, wenn du nicht vom Fach bist, auf dem Schirm haben, dass es das überhaupt gibt und dass eben eine Website so und so funktionieren kann. Oder was ich gerade sagte, dass YouTube mit SEO halt mit verbunden ist oder oder oder. So das ist natürlich eine riesen Herausforderung, wenn du überhaupt noch nie was in deinem Leben mit digitalem Marketing oder Vertrieb zu tun hast. Du möchtest ja einfach Handwerken und musst das jetzt aber noch mit dazu machen. Und wo fängt man Deswegen ja die Frage wahrscheinlich auch, wo kommt man, wo fängt man da an. Eins nach dem anderen wäre so mein Tipp. Tatsächlich haben es ja gerade jetzt, um zum Wrap-up zu kommen, de facto erst mal die Webseite. Sich da gerne auch jemanden suchen, der dabei unterstützt. Zufällig.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Machst du mich auch zufällig sowas?

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Wie hast du jetzt gesagt? Es gibt natürlich auch noch ganz, ganz viele andere, aber auf jeden Fall, es gibt ja auch diese Baukästen, mit denen man mittlerweile sehr leicht eine One-Pager, von dem ich gerade erzählt habe, zusammenbauen kann. Und all das ist, auch wenn du da noch nicht mitunter, Mensch, cool, jetzt heb dich aber in YouTube auch nicht, aber auch mit Google in SEO komplett ab, ist es logischerweise erstmal besser, als gar nichts zu haben. Ja von da aus das wäre so mein ding genau wie im vertrieb halt wenn man sagt dass mehrere lead channels aufbauen erst mal starten da ist der ausgangspunkt im marketing sicherlich sagst du ja auch so die homepage die eben zu füllen da mal sich gedanken zu machen was sind inhalte die ich mit anspreche und von da aus dann weiterzugehen und sich zu entwickeln das mal so wie gelingt marketing und vertrieb wo würde man starten mit kleinem

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: ja und das jetzt nur angerissen das also über jeden der punkte können wir ja. wieder Folgen machen. Machen wir ja auch. Ja, machen wir auch. Genau. Ich hoffe trotzdem, dass die Hörerfrage zur vollen Zufriedenheit beantwortet wurde.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Schöne Überleitung. Zu jeder dieser Themen werden und können wir eigene Folgen machen. Um die nicht zu verpassen, doch gerne mal hier das Abo dalassen, die Fünf-Sterne-Bewertung vergeben und uns gerne folgen auf Instagram, YouTube oder eben diesem Podcast. Das ist ja auch ein schöner Punkt, um sich zu freuen. Präsentieren.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Referenzen, Referenzen und Bewertungen, genau. Wir stehen jetzt bei 10, also bis zur nächsten Folge müssen wir zumindest 15 sein.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth: Das ist unser Vertriebsziel. In dem Sinne, das liegt an euch, also klickt hier schön rum, vergebt 5 Sterne und abonnieren nicht vergessen und in dem Sinne, dann bis nächsten Donnerstag.

Christoph Kuboth:

Christoph Kuboth:

Christian Pudzich:

Christian Pudzich: Bis nächste Woche, tschau. Tschüss.

Christian Pudzich:

Christian Pudzich:

Off-Sprecher:

Off-Sprecher: Das war Verkaufsgespräche, der Podcast, in dem Marketing auf Vertrieb trifft. Eine Produktion von Content in Motion. Jetzt abonnieren und keine Folge verpassen.

Off-Sprecher:

Off-Sprecher:

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